Es wird nie langweilig im Bienengarten: Ein Paradies für Honig- und Wildbienen und viele andere Insekten zu schaffen, das ist unser Ziel für dieses Jahr. Die linke Seite wurde daher kurzerhand neu angelegt mit verschiedenen Strukturen wie Blühwiese, Nisthilfen, Sandfläche, Steinhaufen und Totholz und vielen Nektar- und Pollentankstellen wie Glockenblumen, Hauhechel, Thymian, Rainfarn, Kugeldistel, Fetthenne, Obstgehölzen und anderen insektenfreundlichen Pflanzen. Wir sind gespannt, wann sich die ersten Wildbienen ansiedeln!
Übrigens, wer Lust und Zeit hat, ein kleines Beet im Bienengarten zu pflegen, melde sich gerne bei Frauke oder Gabi. Wir freuen uns über jede Hilfe.
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Die Folie vom Herbst wird abgenommen – es kommt hartnäckige Quecke zum Vorschein!
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Achim pflügt die Quecke um.
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Teamarbeit …
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… mit Corona-Abstand!
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Die unterschiedlichen Strukturen werden angelegt.
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Fetthenne und Kugeldistel sind gepflanzt.
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Obstgehölze und Gehölze wie Kornelkirsche, Weißdorn, Felsenbirne finden ein neues Zuhause.
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Eine Sandkiste für Ecki? Nein: Die meisten Wildbienen nisten im Erdboden – vorzugsweise in sonnigen, sandigen Flächen.
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Frauke baut die Steinmauer.
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Wer entdeckt den Bienenstein aus Terrakotta? 295 einzelne Nestgänge, das könnte eine Kinderstube für 1.500 kleine Helfer sein!
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Wildblumen wie Hauhechel, Glockenblumen, Kleiner Odermennig, Rainfarn, Nachtkerze wurden hier gepflanzt.
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Die Sandfläche mit Totholz ist fertig :-).
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Und auf der gegenüberliegenden Seite herrscht ein reges Treiben an Küchenschelle, Gänsekresse, Perlhyazinthen und Katzenminze,
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Hoffentlich läuft die Regiosaat der Blühwiese schneller auf als die Quecke!!!
